Genauso wenig wie das Kirchhof - Model, und wer macht es ununterbrochen, als Panikmache, zum Wahlkampfthema Nr.1? Genau Schröder und seine Genossen! Soviel zur Fairness und Ehrlichkeit in diesem Wahlkampf!
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Jedes Kind braucht einen Vater - Jeder Mensch braucht einen Traum - Jedes Land braucht eine Legende

Das wird auch von der Presse gemacht! Abgesehen davon was willst du mit dem Kommentar im EU Forum

ch finde das geographische Argument ist doch das faulste, was man bei der Diskussion an den Tag legen kann!!!

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das mag für dich gelten,für mich ist es ein Argument.
Die Geschichte der türkischen Mitbewohner in Deutschland zeigt,daß sie einfach nicht in der Lage sind,oder es auch nicht wirklich wollen,sich zu integrieren.
Sie sind,bis auf die Großstädte in der Türkei, nicht europäisch.
Hier in Deutschland(ich weiß worüber ich schreibe) beweisen sie durch ihre Lebensweise ganz klar,daß sie nicht daran denken
auch nur in irgendeiner Form,von ihren Gewohnheiten zu lassen.
Ehrenmorde,Fundamentalisten unter dem Deckmäntelchen der Moschee`n teffen e.c.t.
Ich habe 3 Jahre in Duisburg-Marxloh gearbeitet,ich könnte einen Roman schreiben,aber das würde hier den Rahmen sprengen,
Aber wie ich schon schrieb,ich bin gegen einen Beitritt der Türkei.
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Toleranz,hört da für mich auf,wo meine Freiheit eingeschränkt wird!
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Ich gebe dir recht. Trotzdem sollten wir vielleicht doch "vom Großteil der Türken" reden, denn es gibt mit Sicherheit auch welche, die sich integriert haben, die Deutsch sprechen und die hart arbeiten.
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genau das denke ich auch

Es gibt bestimmt weitere Gruende fuer die ablehnende Haltung der EU der Tuerkei gegenueber, aus diplomatischen Gruenden, kann man diese Gruende nicht aussprechen, aber auch aus rechtlichen Gruenden. Die Gruende sind eindeutig, die religiouse Zugehoerigkeit der Turkei. Nimmt man die Tuerkei in der EU auf, dann waere sie die esrste islamische Staat in der EU und Europa werde ihren christlichen Gesicht verlieren.

Es herrschen noch viele Aengste und Voreingenommenheiten.

Nur die Wirtschaft hat weder Gott noch Religion noch Ethick, es zaehlt nur der Absatzmarkt und die Tuerkei mit riesen Potential laesst man sich nicht entgehen.

Nur deshalb kommt die Tuerkei so wie so in die EU.

Die Türkei hat gestern die die erste Hürde genommen, ist die Aufnahme des Lands in der EU eine beschlossene Sache oder Spielt Europan nur auf Zeit?

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Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.
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Endlich haben die Verhandlungen angefangen. Ich finde das sehr gut. Man hätte die Türkei auch nicht länger hinhalten können mit leeren Versprechungen. Zwar muss genau geprüft werden ob sie beitrittsfähig ist, aber das ist wenigstens endlich der Fall!

Ich fand den Einwand, den Österreich wohl seltsamerweise erst kurz vor Beginn der Verhandlungen vorgebracht hat, eigentlich recht sinnvoll, denn warum soll 15 Jahre verhandelt werden mit nur einem möglichen Ziel, nämlich der Vollmitgliedschaft in der EU. Was ist denn bitte, wenn ganz am Ende feststeht, es reicht nicht dafür? Wie werden sich die Türken dann wohl fühlen? Deshalb sollte es immer von Vorteil sein, eine Alternative zu besitzen, die ja aber scheinbar andere europäische Länder (einschließlich Deutschlands)und die Türkei selbst nicht wollen. Wenn man sich die Türken so anhört, hört man immer nur von Forderungen, man sollte nicht denken, dass sie etwas wollen!
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Es geht nicht darum 15 Jahre zu verhandeln wegen der Vollmitgliedschaft. Sondern es geht darum so schnell wie möglich zu verhandeln um festzustellen ob die Türkei in ca. 15 Jahren beitrittsfähig ist!
ICh fand den EInwand von den Österreichen taktisch unklug, und mal wieder ein Augenblick in der die EU ihre Schwäche ( wenig Zusammenhalt ) gezeigt hat, was sie sich eigentlich wegen USA usw gar nicht leisten kann.

Das habe ich etwas anders aufgefasst. Meiner Kenntnis nach, haben jetzt die Verhandlungen mit der Türkei über eine Vollmitgliedschaft in der EU begonnen.

In Antwort auf:

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Sondern es geht darum so schnell wie möglich zu verhandeln um festzustellen ob die Türkei in ca. 15 Jahren beitrittsfähig ist!

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Da gibt es Entwicklungen biker die du absehen kannst. Und dann legst du einen Zeitpunkt danach fest ( Momentan etwa 15 Jahre ) wann die Entwicklungen abgeschlossen sind. Und dann kann die Türkei beitreten. Fertig und Ende!

Ich kann derzeit nicht absehen, dass die Menschenrechtssituation sich merklich verbessern wird, auch wenn Frau Roth von den Grünen immer propagiert so schlimm sei es ja gar nicht! Ab 16. Dezember muss sich Orhan Pamuk vor einem Strafgericht verantworten, weil er in einem Buch schreibt, im Osmanischen Reich seien 1 000 000 Armenier ermordet worden und in der modernen Türkei 30 000 Kurden! Dieser international renommierte Autor erhält dieses Jahr den Friedenspreis des deutschen Buchhandels!!
Eine wissenschaftliche Konferenz zur Armenierfrage wurde vom türkischen Justizminister als "Vaterlandsverräter" bezeichnet und durch Gerichtsbeschluss verboten. So viel zur freien Meinungsäußerung und Unabhängigkeit der Gerichte!
Zudem verweigert Ankara Schiffen und Flugzeugen der Republik Zypern (EU - Mitglied!!!) die Benutzung von Häfen und Flughäfen in der Türkei.
Ganz zu schweigen, was man wohl fände, wenn wir auf http://www.amnesty.de nachsehen würden!

Mit Verlaub, mir scheint die Türkei nicht der geeignete EU - Beitrittskandidat, auch nicht, wenn sie erst in 15 Jahren beitreten soll. Meiner Meinung nach sollten Verhandlungen erst begonnen werden, selbstverständlich auch mit allen anderen Beitrittskandidaten, wenn die grundlegenden Voraussetzungen geschaffen sind.
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Weisst du was sich in 15 Jahren alles verändern kann. Du kannst die Türkei auch nicht dauernd hinhalten. Auch KOHL hat ihnen übrigens den Beitritt versprochen. Ich finde das einzige was vorallem auch noch reformiert werden muss ist die EU selbst. Ausserdem kostetet die Aufnahme viel Geld, was keiner zahlen will.

Ja ich bezweifel weder das eine noch das andere. Wie kann ein Politiker, der erste hat es irgendwann in den 60-ern gemacht, überhaupt so etwas versprechen? Die Zeit unter Attatürk war vielleicht eine, die dazu verleitet hat, aber zwischenzeitlich hat sich die Türkei entgegengesetzt entwickelt, um sich jetzt langsam wieder gen Westen zu orientieren! Der Fehler lag also schon ganz am Anfang, man sollte nichts versprechen, was man unter Umständen nicht halten kann.

Bei der Reform der EU hast du voll und ganz recht. Aber scheinbar hat die Ablehnung der Verfassung doch nicht zum erwünschten Ruck innerhalb der EU geführt. Bulgarien und Rumänien werden, egal wie sie sich entwickeln oder eben auch nicht entwickeln, spätestens 2008 Mitglied sein, mit Kroatien und der Türkei wurden gerade Verhandlungen begonnen. Und all das, ohne die Probleme, die bereits massig bestehen, gelöst zu haben. Weder das Problem der Verfassung wird richtig angegangen, darunter verstehe ich in der Öffentlichkeit diskutiert, noch wurde bisher der Haushaltsstreit beigelegt bzw. überhaupt weiter verhandelt!
Unter diesen Voraussetzungen wünsche ich, dass es wieder zu irgendeinem gescheiterten Referundum kommt, ob erneut über Verfassung oder über den Haushalt oder über den Beitritt der Türkei, ist egal, aber scheinbar herrscht in Brüssel ein mindestens ebenso großes Demokratiedefizit, wie in der Türkei!

Das mit dem Geld verstehe ich nicht: In Deutschland wird einem von den Rot - Grünen Politikern immer gesagt, wir bekommen mehr, als wir zahlen bzw. das kostet die EU kaum etwas! Dass das natürlich Unsinn ist, weiß jeder, aber die Politiker sagen es eben nicht.
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