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Sina
Offline
Bundespräsident/in
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30.08.2005 17:37
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Was ist das grösste Problem von Deutschland? Arbeitslosigkeit? Wirtschaftswachstum? Globalisierung? Ausländer? EU? Preiteien? Falsches System? Fehler im System? Fehlende Kompetenz? Keine Kinder? Geringe Bildung? Schlechte Ausbildung? Zu viel Macht von wem? Was sagt ihr dazu?
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qaddel
(
Gast
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31.08.2005 21:45
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ich bin der meinun das ausländer und schlecht führung für die miese lage deutschlands verantwortlcih sind nicht nur aber habtssächlcih . schön wäre es wenn weder cdu noch spd an die macht kommen bei den wahlen ich kann zwar ncoh nict wählen aber hoffe es trotzdem !! warum weder die eine noch die andere ?? weil die spd ....kennen wir jetzt und cdu :naja die merkel is ja zimlcih peinlcih für deutschland .lass ma lieber !!!!!
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Sina
Offline
Bundespräsident/in
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31.08.2005 21:48
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Wen würdest du denn wählen, wenn du könntest? Bitte korrigiere doch die Tippfehler danke!
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qaddel
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31.08.2005 21:54
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Ja is ok ich schreibe richtig . weis nich garkeinen so richtig NPD is zu hart und SPD ..... die kleineren partein kenn ich nicht so gut bei ihren meinungen und so müsste ich mich informieren wenn es was bringen würde.
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Sina
Offline
Bundespräsident/in
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31.08.2005 21:56
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NPD zu wählen ist niveaulos und mit nichts zu erklären
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qaddel
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31.08.2005 22:00
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hab ja auf keinen fall gesagt das ich NPD wählen würde !!!!!!!!!!!!!!!ich meinen nur son zwischen ding von SPD und NPD aber mehr in richtung SPD wäre schon gut ....oder zuminderstns besser als CDU oder SPD!!
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qaddel
Offline
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31.08.2005 22:01
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oder was würdest du forziehen ???
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Sina
Offline
Bundespräsident/in
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31.08.2005 22:14
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Ich wähle die Partei in der ich bin! SPD
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qaddel
Offline
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31.08.2005 22:17
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aso ja is klar udn in welcher partei bist du ?? wenn man fragen darf!
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Suhuha
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Gast
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31.08.2005 23:32
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Das größte Problem von Deutschland ist mit Sicherheit die internationale Verflechtung im Zuge der Globalisierung. Nun eigentlich verbindet man mit diesem Bergrif ja positive Aspekte auf kommunikativer Ebene und gesellschaftlichen infrastrukturen aber gerade durch diesen internationalen Wettstreit und dazu der neue neoliberale kurs, von der Bundesregierung. ja ich rede hier nicht von unseren neoliberalistischen Freunden der FPD, nein ich rede von den ehemaligen Sozialdemokraten die einst GEGEN diese ungeheure Großunternehmer/ökonomisch freundliche Politik plädierten aber nun genau den selben Kurs einschlagen. das ist traurieg. Und der Stillstand steht kurz bevor. Alelrdings gibt es keine vernünftige Alternative. Verhältnisse von 1980 wird es eben so wenig geben wie Verhältnisse im wirtschaftlichen Berreich unter der glanzzeit von unserem Wirtschaftswunder. Nun ja Über die Globalisierung möchte ich mich eigentlich nicht weiter auslassen,denn dazu weiß jeder was und jeder weiss es besser, es ist mühseelig andere in diesem groooßen Sektor belehren zu wollen, jeder muss sich sein eigenen Bild erschaffen, durch sinnvolle Aufarbeitung, dann kan nabgeglichen werden. Mir hat dabei das Buch "Die Schatten der Globalisierung" sehr gut geholfen Und in Punkto Arbeitslosigkeit nun ja ich will mal sagen, was wohl in den 16 Jahren passiert ist...genau den 16 jahren !!! Wenn es möglich ist ganze Statistiken zu verfälschen und eine Last aufzubauen die dann einfach übergeben wird, und sich dann aus der Affaire ziehen zu wollen ist meines Erachtens sehr dreist. so viel erst mal, ich habe jetzt einfach mal schnell was geschrieben, weil es der erste Beitrag ist, zukünftig werde ich tiefer in die Materie gehen
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Sim
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Gast
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01.09.2005 14:54
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Bei der Globalisierung ist ja das Problem, dass nationale Politik da nicht viel ausrichten kann. Eigentlich müssten internationale, zumindest EU-weite Regulierungen her, um den sozialstaatszersetzenden Wettbewerb zu begrenzen. Aber solange das nicht geht ... *seufz* was macht man da? Man kann eigentlich nichts machen und muss versuchen, im Wettbewerb mit Niedriglohnländern zu bestehen. Und den Gürtel enger schnallen. Oder? Wär schade, wenn das der einzige Weg wäre. Man hatte es doch so schön gemütlich in der "sozialen Hängematte". Und auf einmal gibts überall Einschnitte. Einerseits ... aber andererseits ...
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Ich wäre dafür ganz radikal zu sagen: Deutsche Firmen, die damit drohen ins Ausland abzuwandern wenn die Gewerkschaften nicht vom Lohnabbau abrücken, sollten eiskalt gesagt werden: Dann geht. Aber dann jedes Produkt dieser Firma in Deutschland boykottieren!! Wenn Opel also meint lieber nach Portugal oder sonstwo hinzugehen, dann bitte. Aber dann gibbet keinen Opel-Wagen mehr in Deutschland. Mit Terroristen will man nicht verhandeln, aber solche Lohndrücker sollen frei schalten dürfen, tut mir leid, dafür habe ich kein Verständnis. Dann würde ich die Firmen eiskalt rausschmeißen
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Sina
Offline
Bundespräsident/in
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01.09.2005 15:23
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@Sim : Du argumentatierst grad für Oskar Lafontaine, der hat nämlich in seinem Bericht " Wir müssen besser sein " genau das gefordert. Nämlich in der EU der Globalisierung Regeln/ Zügeln anzulegen und Soziale Standards überall durchzusetzen. Ich bin zwar sonst nicht für Lafontaine, aber das würde ich mir auch zu einem gewissen Teil wünschen, aber es ist nunmal nicht realisierbar. @ Roter Rheinländer: Im Prinzip hast du recht, aber das kann man nicht machen und selbst wenn, würde es an unserem Problem nichts ändern. Vorallem du kannst nicht sagen, dass es dann in Deutschland z.B: kein Opel Wagen mehr gibt. Denn selbst wenn sie es im Ausland produzieren und vorallem billiger, dann können sie es in Deutschland billiger verkaufen und wer ist denn nicht darauf aus, ein wenig Geld zu sparen. Den vergleich mit Terroristen finde ich etwas wage.
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(ich bin Sim) Ich bin absolut für soziale Standards. Wenn ich wüsste, dass das einfach durchzusetzen wäre, würde ich auch sofort Linkspartei/PDS wählen. Da ich aber nicht glaube, dass man national so wahnsinnig viel ausrichten kann, halte ich von den Plänen der Linkspartei nicht so viel. Das schadet dann eher. Aber schön ist diese Zwangslage ja nicht, in der wir stecken - entweder wir betreiben Sozialabbau, oder wir sind nicht konkurrenzfähig. Lieber wärs mir, wenn man diese Zwangslage auflösen könnte. Es kann doch nicht sein, dass immer mehr Menschen kaum am Wirtschaftswachstum beteiligt werden. ------------------------------------ einerseits ... aber andererseits ...
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Sina
Offline
Bundespräsident/in
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01.09.2005 15:47
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Ich hab bei WAHL 05 gestern gesehen, wie die ausgerechnet haben, dass allein ein Rentenplan und ein Sozialplan von der Linkspartei einmal 30 MRD Euro und einmal 50 MRD Euro Kosten würde...
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